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REM

Y voy a saltar,
voy a nadar hasta otro lugar .
para toda la vida.

Coque Malla

Es ist die Reise ins Weite, Unbekannte und Nebelhafte auf die wir uns jede Nacht begeben. Besonders bildhaft und emotional träumen wir in der REM-Phase (Rapid Eye Movement). Wachen wir hieraus auf, erinnern wir uns manchmal lebhaft an bizarre, irritierende Situationen, bei denen die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verschwimmen. Träume sind wenig erforscht und umso faszinierender. Sie sind vielleicht das surreale Abbild unseres Alltages, Ausdruck unseres Unbewussten, das Instrument um Erinnerungen und Gelerntes zu festigen und eine Quelle der Kreativität und Inspiration. Gelenkte Traumreisen, können uns in traumähnliche Sphären versetzen, um uns selbst zu finden, zu entspannen und loszulassen.

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